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Der Neubau der Zentralen Medizinischen Funktion (ZMF) fügt sich in ein bestehendes Ensemble größtenteils denkmalgeschützter Bauten des Uniklinikums Rostocks ein. Im nordwestlichen Bereich der ZMF bestand die tragwerksplanerische Herausforderung darin, dass in den Jahren 1942/43 gebaute, heute sanierte unterirdische Bunkerbauwerk so zu überbauen, dass keine Beeinträchtigung der vorhandenen sowie der neuen Konstruktionen entstehen.

Die anspruchsvollste Aufgabe der Baumaßnahme war die Erneuerung der EÜ Peenebrücke - ca. 54 m lange Stahlfachwerkbrücke aus dem Jahre 1972, die durch eine neue Stahlfachwerkbrücke mit einer Stützweite von 84 m in Form eines Verschubvorganges ersetzt wurde.

Herausforderung war hier insbesondere der schwierige Baugrund. 

Das Wahrzeichen von Rügen steht für berührende und für unberührte Natur.

Sie ohne Belastung erlebbar zu machen – diese Anforderung erfüllt der schwebende Königsweg auf ideale, auf filigrane Weise – auch noch für unsere Enkel und Urenkel.

Erstmalig ist ein barrierefreies Erlebnis der Aussicht auf die umliegenden Kreidefelsen und die Ostsee für alle Gäste möglich.

Denkmalgerechter Umbau und Umnutzung des ehemaligen Ausstellungspavillons "Bauwesen und Mineralöl AG der DDR der Neuen Ostseemesse" in Rostock-Schutow (Mütherbau 1966 - Erstlingsbau) 

Die energetische Sanierung macht eine ganzjährige Nutzung möglich. 

Der repräsentative Charakter des Seetouristischen Informations- und Organisationszentrum in Rostock, kombiniert mit einer anspruchsvollen Gründungssituation und außergewöhnlichen Windverhältnissen, stellte hohe Anforderungen an das Planungsteam und erzeugt ein auffallendes Tragwerk in Stahlbauweise.