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Preisverleihung2023

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Das Team um Reyk Höhne gewann den Ingenieurpreis 2023

WERKSTATTPLANUNG UND MONTAGEPLANUNG DES SKYWALK KÖNIGSSTUHL PRÄMIERT

Der Ingenieurpreis M-V geht in seiner 10. Ausgabe an das Ingenieur-Büro Höhne aus Bergen für die Planungsarbeiten am Skywalk Königsstuhl. Das auf Stahlbau spezialisierte Büro übernahm die Werkstatt- und Montageplanung das ausführende Stahlbauunternehmen FLZ Stahl- und Metallbau Lauterbach. So lieferte das Unternehmen nicht nur die Fertigungsplanung, sondern erdachte auch die Hilfsmittel zum Aufbau der Konstruktion.  Laudator und Jurymitglied Prof. Dr.-Ingo Müller: „Die Umsetzung dieser imposanten Hängebrücke in der Technologie einer abgespannten Vorschublösung stellt eine ingenieurmäßige Meisterleistung dar. Sowohl Statik, Berechnung der nötigen Hilfskonstruktion und Abspannvorrichtungen als auch der besondere Baugrund sind Herausforderungen, die gemeistert wurden.“

Gewürdigt wird mit dem Ingenieurpreis ein Projekt, welches die Wahrnehmung des Berufsstandes in der Öffentlichkeit erhöht und Strahlkraft über Mecklenburg-Vorpommern hinaus hat. Beim Ingenieurpreis M-V können sich Ingenieure unseres Landes mit ihren Arbeiten bewerben. In diesem Jahr erstmalig rein digital.  Dr. Gesa Haroske, Präsidentin der Ingenieurkammer M-V: „Ein für Mecklenburg-Vorpommern markantes Projekt ist keine Bedingung, aber ein Glücksfall.“ Zwar sei über das Projekt viel berichtet worden, dennoch freuen wir uns, dass wir auf die Leistung unserer Ingenieure vor Ort noch einmal hinweisen können.

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Carsten Großmann, Holger Junge (Bauherr) und Peter Writschan, Stadtkonservator Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Müther-Messepavillon Schutow wird Publikumsliebling beim Ingenieurpreis

Der Ausstellungspavillon Schutow hat die meisten Stimmen beim Online-Voting erhalten. Vom 01.-30.07. konnte für die fünf Favoriten des Ingenieurpreises Mecklenburg-Vorpommern abgestimmt werden. Die Einreichung von Carsten Großmann von DIA-Planer, Atelier & Büro C. Großmann erhielt insgesamt 38 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Bei 1607 Stimmen waren das 612 Stimmen und damit 219 mehr als der Königsweg auf Rügen. Als zweithäufigstes Projekt erhielt er 25 Prozent der Stimmen.

Durch die Sanierung des Mütherbaus ist ein wichtiges Stück Baukultur für Rostock, Mecklenburg-Vorpommern erhalten worden, mit dem sich die Menschen vor Ort stark identifizieren und das gleichzeitig einen hohen nationalen und internationalen Stellenwert hat. Die Herausforderung war dabei keine Verfälschung des Objektes, seiner besonderen Dach- und Fassadenoptik, sowie der besonderen Betonschalenkonstruktion zu erreichen und zugleich ein ökologisch nachhaltiges und wirtschaftlich tragfähiges Konzept Umzusetzen.  Dr. Gesa Haroske, Präsidentin der Ingenieurkammer M-V: „Gerade wenn wir uns fragen, wie schaffen wir die Bauwende, können diese Projekte wegweisend sein.“

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Lüdwig Püschel (r.) gewinnt in der Kategorie "Studentische Einreichung"

Student aus Stralsund gewinnt "Studentische Einreichung"

Die "Studentische Einreichung" ging an Ludwig Püschel von der Hochschule Stralsund für seine Forschung im Bereich des Maschinenbaus bei einem Urban Concept Fahrzeug. Torsten Habicht, Sprecher des Ingenieurrates M-V, übergab in desses Namen die Auszeichnung.