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Nachhaltiges Bauen in M-V

Der Rat der EU- Mitgliedstaaten hat sich erst kürzlich darauf geeinigt, dass in der Europäischen Union ab 2030 nur noch klimaneutrale Wohnhäuser gebaut werden dürfen. Alle Bestandsbauten sollen bis 2050 in Nullemissionsgebäude umgebaut werden. Grundlage der Beratungen im Ministerrat waren sehr weitreichende Vorschläge der EU-Kommission. Nach Angaben der Kommission sind Gebäude für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgase in der EU verantwortlich. Die neuen Vorgaben sollen deswegen auch ein wichtiger Baustein zur Erfüllung der Klimaziele sein. Diese sehen vor, dass die EU bis 2050 klimaneutral wird. (Quelle: tagesschau.de vom 25.10.2022)

Dies zeigt abermals, dass klimagerechtes Bauen bald nicht mehr die Kür, sondern die Pflicht darstellen wird.

Vor diesem Hintergrund hat sich eine breite Allianz für nachhaltiges Bauen in Mecklenburg-Vorpommern zusammengefunden, um sich u.a. gemeinsam für eine möglichst zügige Anpassung von Rahmenbedingungen einzusetzen. Am 28.10.2022 konstituierte sich die Allianz in einer Auftaktveranstaltung in der IHK zu Schwerin mit den Zielen:
 
  1. ein gemeinsames Verständnis von ressourcenschonendem Bauen zu entwickeln,
  2. Informationsangebote für planende und bauausführende Betriebe bereitzustellen,
  3. sich gemeinsam für eine möglichst zügige Anpassung notwendiger Rahmenbedingungen einzusetzen.

Die Ingenieurkammer M-V ist aktives Mitglied der Allianz. 

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